11. 2019 Verfolgen Sie hier die Begegnung des sechsten Spieltages der NLA zwischen dem Tabellenersten, Servette FCCF, und dem FC Basel, Tabellenzweiten. Anpfiff ist um 16 Uhr in Balexert. Die 32-Jährige wechselte im Sommer vom FC Sitten zum Servette FCCF und spielt mittlerweile ihre 12. Saison in der NLA. Die ehemalige Spielerin von YB und Yverdon blickt auf die Entwicklung des Frauenfussballs in der Schweiz.
Der Nigerianer war in der Entstehung beider Tore entscheidend beteiligt. Speziell beim Ausgleich holte er mit viel Einsatz den Eckball heraus und schraubte sich bei diesem dann in einer Art und Weise in die Luft, wie man es von ihm noch selten gesehen hat. Jonathan Okita kam in vielen Bewertungen unmittelbar nach Spielschluss nicht gut weg. Aufgrund der detaillierten Züri Live-Analyse muss allerdings konstatiert werden: auch der Kongolesische Nationalspieler (ein Länderspiel) machte eine gute Partie. Auch er könnte möglicherweise gut mit Simic harmonieren.
Spielte links in der Dreierabwehr und zum Ende der Partie mit der Captain-Binde am Arm (Brecher verletzt, Dzemaili und Marchesano ausgewechselt), was die Wertschätzung für ihn zeigt. Zum zweiten Mal nach dem Cup-Spiel in Cham der offensiv Beste. Cheick Condé: In der 1. Halbzeit hatte er im Zentrum rund um sich herum lauter ungenügende Mitspieler. Hat das Team in dieser Phase mit einem starken Auftritt im Spiel gehalten. Die Rolle als einziger Sechser liegt ihm besser, als die Doppel-Sechs, da die Rollenverteilung klarer ist und er seine grosse Reichweite optimal einsetzen kann. Nach dem Auswärtsspiel in Baku zum zweiten Mal MVP.
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und letzten Platz ab. Die Vorrunden-Bilanz in der Abstiegssaison 15/16 kann das Team von Bo Henriksen selbst mit drei Punkten gegen St. Gallen hingegen nicht mehr toppen. Im Bereich der Gegentore ist man zwar bisher besser als in den erwähnten Spielzeiten, aber man hat deutlich weniger Tore erzielt.
Am meisten Tore erzielt aber eigentlich Ivan Santini. Der Kroate schoss unter Franco Foda pro 90 Minuten 0. 6 Treffer. Dass es insgesamt bisher nur zwei waren, lag an der geringen Einsatzzeit. Antonio Marchesano und Willy Gnonto trafen trotz vieler Abschlusschancen das Tor nur je ein Mal. Nikola Boranijasevic gelang trotz 13 Abschlüssen unter Foda kein einziger Treffer. Boranijasevic hatte unter Foda trotz grundsätzlich guter Leistungen eine tiefe Torbeteiligung (0, 6 pro 90 Minuten) und Abschlussbeteiligung (4, 3 pro 90 Minuten), Noch weniger an Toren und Abschlüssen beteiligt waren Becir Omeragic und Mirlind Kryeziu. Willy Gnonto hatte unter dem neuen Trainer kaum Wirkung nach vorne.
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Breitenreiter liess gar eine ganze Saison so spielen und wurde Meister. Unter dem neuen Trainer Foda sollte die Mannschaft hingegen wieder mehr den Ball kontrollieren. Das war sicherlich nicht nur die Idee des Trainers, denn auch schon die Transfers deuteten in diese Richtung. Umschaltfussballer wie Ceesay, Kramer oder Doumbia wurden nicht durch ähnliche Spielertypen ersetzt. Es kamen Zugänge mit mindestens so viel Qualität – aber anderem Profil. Dass aber selbst mit neuem Personal Umschaltspiel wohl immer noch besser funktioniert, zeigten unter anderem die Vergleiche im Europacup gegen Arsenal und PSV.
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28. 2019 Gegen eine unerfahrene Lugano-Mannschaft siegen die Grenat hochverdient und stehen im Viertelfinale des Schweizer Cups. 24. 2019 Zum Abschluss dieser englischen Woche reisen die Servettiennes zum Cupachtelfinale ins Tessin. Die Servettiennes nahmen gegen die Bernerinnen dank Toren von Marianne Di Pasquale und Mirela Jakupi ihre Revanche. 23. 2019 Aufgrund eines technischen Problems in Balexert findet das heutige NLA-Spiel in Lancy statt. 21.
Santini und Avdijaj am gefährlichsten im Abschluss Mit Abstand am meisten Abschlüsse hatte Aiyegun Tosin (38) und machte unter Foda fünf davon rein – drei gegen den SC Cham. Die klar beste Abschlusseffizienz kann Donis Avdijaj mit 27. 3% vorweisen – und dies im Gegensatz zu den auf den nachfolgenden Plätzen liegenden Dzemaili und Kryeziu ohne einen Penalty treten zu dürfen.
Letzte Saison wurden zudem mehr als doppelt so viele Konterangriffe gefahren und 40% mehr „intelligente Pässe“ (Smart Passes) gespielt als nun in der Foda-Zeit. Etwa 20% der Differenz zur letzten Saison bei den erzielten Toren macht der Faktor aus, dass die Torchancen letzte Saison im Durchschnitt etwas gefährlicher waren und nur zu 5% gab es mehr Tore aufgrund einer grösseren Anzahl an Torchancen.
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Halbzeit war geprägt durch Ballverluste und Fehlpässe. Dem eingewechselten Bledian Krasniqi gelang auch nicht alles, aber er war im Vergleich mit Dzemaili und Marchesano auf jeden Falll ein Upgrade. So ein guter Eckball wie beim 2:2 ist dem FCZ seit sehr langer Zeit nicht mehr gelungen. Das war richtig zwingend. Trotzdem ist nicht auszuschliessen, dass aus Gründen der Hierarchie und Kontinuität auch gegen St.
Gegen den Premier League-Leader war man aus einer sicheren Deckung in der Schlussphase der Partie zwei Mal nahe an einem Unentschieden dran. Gegen die Holländer stand man deutlich höher, wollte mitspielen. und lief ins offene Messer. Wie in den letzten Jahren häufig auch gegen Mannschaften wie YB oder Servette. Manndeckung auf dem ganzen Platz tut dem FCZ gut André Breitenreiters Team spielte aber nicht während der ganzen Saison gleich. Zu Beginn lebte man von einer einmaligen Serie von direkt verwandelten Freistössen und vom Konterspiel aus einer sicheren Deckung. Breitenreiter experimentierte mit einem 4-3-3 und nicht alle Akteure, welchen er zu Beginn der Saison das Vertrauen gab, zahlten dies auch zurück.
Das Jubiläumsspiel gegen Sion mit der Leistungssteigerung in der 2. Halbzeit zum 6:2 mit vielen Kindern im Stadion und dem Umzug aller Teams des Vereins auf der Tartanbahn war dann ein emotionaler Booster. Dazu kam eine Mischung von Wettkampfglück und Willensleistung mit dem Last Minute-Siegtreffer Ceesays im ersten Derby, dem unglaublichen Ende mit ebenfalls einem Last Minute-Ceesay Treffer beim 3:3 gegen Basel und dem ersten Liga-Sieg gegen YB seit langer Zeit – eher entgegen dem Spielverlauf.
Bei Okita, Krasniqi oder Rohner ist die Abschlussbeteiligung sehr gut, aber es fielen aus diesen Aktionen zu wenig Tore, was daran liegen kann, dass beispielsweise in der Abschlussvorbereitung ein Spieler zu stark gezögert hat – wodurch aus einer Top-Chance nur noch eine „Halbchance“ wurde. Die hohen Werte von Kostadinovic, Hodza und Gogia sind nicht sehr aussagekräftig, da diese drei Spieler (fast) ausschliesslich gegen den SC Cham zum Einsatz gekommen sind. Unter dem Strich am besten in den Bereichen Tor- und Abschlussbeteiligungen pro 90 Minuten schneidet daher erneut Ivan Santini ab.
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